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"escher" Watchlist 2022: Junge Wilde

Wir freuen uns eines von neun Unternehmen auf der "escher" Watchlist 2022 der Credit Suisse zu sein.

Jedes Jahr gibt die Credit Suisse das Jahrbuch "escher" für Unternehmer:innen mit interessanten Artikeln und Themen rund um vielversprechende Trends und Impulse für die Zukunft heraus.
In der Rubrik «Junge Wilde» stellen wir unsere Familienunternehmung und den erfolgreichen Generationenwechsel vor.

«Die Menschen machen den wesentlichen Unterschied. Wir haben einen starken Vorwärtsdrang, wir möchten qualitativ wachsen und fördern deshalb die Zusammenarbeit auf allen Ebenen.»
(Roger Kuratle, CEO Kuratle Group)

 

 

 

Wenn die nächste Generation übernimmt

Die Nachfolge in Familienunternehmen setzt eine frühzeitige Planung voraus – George Kuratle und seine Kinder haben dies erfolgreich umgesetzt.

Ein Familienunternehmen erfolgreich führen ist die eine, die Zukunft zu sichern und es an die nächste Generation zu übergeben die andere grosse Herausforderung, die Unternehmerinnen und Unternehmer zu meistern haben. Wichtig sind eine frühzeitige Nachfolgeplanung sowie das Vertrauen in die nachfolgende Generation.

Unternehmerische Weitsicht und die Bereitschaft der Mitarbeitenden stets am gleichen Strick zu ziehen, prägen die Unternehmung seit Jahrzehnten. Die Kuratle Group, gegründet 1955 als A. Kuratle AG, wird bereits in dritter Generation von der Familie Kuratle geführt. Seit dem 1. Januar 2020 hat Roger Kuratle die Funktion als CEO der Kuratle Group von seinem Vater George Kuratle übernommen. Seine Geschwister Corinne und Fabian Kuratle sind ebenfalls im Unternehmen tätig. George Kuratle ist Präsident des Verwaltungsrats der Unternehmensgruppe.

 

«Es geht nur vorwärts, wenn man eine großartige Unternehmenskultur hat und ich denke, die Menschen machen den wesentlichen Unterschied. Uns macht aus, dass wir eine einzigartige und dezentrale Infrastruktur haben und dies in Kombination mit einer familiären und weitsichtigen Unternehmenskultur.»
(Roger Kuratle, CEO Kuratle Group)

 

 

Quelle: Aargauer Zeitung Online, © Alex Spichale